2022 wird Ereignisreich

Liebe Freunde, Freundinnen und politisch Interessierte,
 

2022 starten viele Projekte, die zukünftig einen positiven Einfluss auf Gengenbach haben werden.

Wenn Ihnen ein kommunales Thema auf dem Herzen liegt, schreiben Sie mir.  Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen!

 

Andrea Ahlemeyer-Stubbe

 

 

 

18.03.2024 in Features von SPD-Kreisverband Ortenau

Gemeinsam gegen Rassismus!






Wir müssen gerade erleben, dass unsere Demokratie und Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist. Deshalb hat unser Landesvorsitzender Andreas Stoch ein breites gesellschaftliches Bündnis für Demokratie und Menschenrechte initiiert. Gemeinsam mit über 100 Partner:innen verteidigen wir unsere freiheitliche Demokratie aktiv gegen ihre Feind:innen und stellen uns jeder Form von Rassismus entgegen.

Wir zeigen Haltung im Alltag. Ob beim Elternabend, am Arbeitsplatz, im Sportverein oder beim Stammtisch, wir treten Hass und Hetze entgegen. Wenn es um die Verteidigung unserer Demokratie geht, weichen wir nicht, wir stellen uns jeder Diskussion und jeder Auseinandersetzung.





13.03.2024 in Bundespolitik von SPD-Kreisverband Ortenau

Später in Rente? Nicht mit uns!

Nach den Vorstellungen von Grünen und CDU in Baden-Württemberg sollen die Menschen im Land noch später in Rente gehen.
Das sagen Politiker, die selbst im Alter nicht auf Rente angewiesen sind:
Danyal Bayaz (Grüne): „Meine Generation muss sich auf längeres Arbeiten im Alter einstellen. Ich halte das für viele Berufe auch zumutbar (…). Manchmal bekomme ich angesichts heftiger Reaktionen bei der Rentendebatte den Eindruck, dass in diesem Land vor allem Dachdecker leben. Von denen erwartet natürlich keiner, dass sie mit 67 oder 69 noch aufs Dach steigen.“
Winfried Mack (CDU) stimmt der Forderung des Finanzministers zu, das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln. Ihm zufolge soll sich die baden-württembergische Landesregierung für eine Reform des Renteneintrittsalters einsetzen.

Wir von der SPD sagen:
Uns ist ein würdevoller Ruhestand wichtig.
Die SPD ist ein Garant dafür, dass das gesetzliche Renteneintrittsalter nicht über 67 Jahre hinaus steigt.
Wir sorgen dafür, dass das Rentenniveau bei mindestens 48 Prozent stabilisiert wird und die Renten so auch weiterhin mit den Löhnen steigen.
 

11.03.2024 in Gemeindenachrichten von SPD Seelbach

SPD Seelbach trauert um Johannes Wagner

Johannes Wagner ist zu Beginn des Jahres 1972, damals im Alter von fast 21 Jahren, in unsere Partei eingetreten.

Damals war Willy Brandt schon Bundeskanzler und die SPD hatte im Seelbacher Gemeinderat erstmals mit 3 Sitzen Fraktionsstärke erreicht. Johannes wollte von damals bis heute durch sein politisches Engagement immer und überall Menschen helfen, für die nicht immer nur die Sonne schien.

Bereits 1984 kandidierte er zum ersten Mal für den Gemeinderat, um das als wahrer Parteisoldat noch 2-mal zu wiederholen, bis er 1997 für Georg Schwarz in dieses Gremium eingetreten ist. Dann war er ganze 22 Jahre lang, wirklich als Kämpfer für Gerechtigkeit und Solidarität, aber auch für eine neue Nachhaltigkeit in eben diesem Gemeinderat. Insgesamt 7 mal hat er bis einschließlich 2014 kandidiert. Sehr direkte, manchmal auch kritische, aber immer respektvolle Beiträge zeichneten ihn in all den Jahren aus.

Ganz nebenbei war er auch Jahrzehnte lang Revisor in unserem Ortsverein. Und nicht zuletzt immer und immer wieder Delegierter für uns im Kreisverband. Wenn die Partei gerufen hat, dann war Johannes einfach da!

Er hat auch über den kommunalpolitischen Tellerrand weit hinausgeblickt und die Partnerschaft mit Zillebeke unterstützt. Frieden war für ihn Voraussetzung für jedwedes demokratische Handeln.

Nun ist er am 6. März 2024 für immer von uns gegangen. Wir verlieren mit ihm einen wirklich großartigen Genossen, und einen wahren Freund. So werden wir ihn immer in ehrender Erinnerung behalten.

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Margareta und seiner ganzen Familie!

08.03.2024 in Aktuelles von SPD Friesenheim

Jung, mutig, sozial-ökologisch: SPD Friesenheim präsentiert Kandidierende für die Kommunalwahl 2024

Die SPD Friesenheim hat am Donnerstag, den 29. Februar 2024 im Hotel „Krone“ ihre Kandidatin und Kandidaten für die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 aufgestellt. Nachdem in der Partei bereits im November der Umbruch erfolgte, machte sich dies auch bei der Zusammensetzung der Liste bemerkbar.

 

So wurden in der Nominierungsversammlung einstimmig in dieser Reihenfolge gewählt: Carolin Schröer, Leon Rottler, Harald Wendle, Patric Stippich, Johannes Bürkle, Philipp Kupfer und Christian Pollack. Mit Schröer, Rottler, Bürkle und Kupfer sind gleich vier Kandidaten unter 30 Jahren.

 

„Das stimmt mich überaus optimistisch. Wir haben viele junge talentierte Charaktere und insgesamt von Ökologie, Nahverkehr, Verwaltung, IT bis Gesundheit vielfältige Kompetenzen, die für die Friesenheimer Zukunft sehr wertvoll sein können“, so die Vorsitzende Carolin Schröer.

Jung und mutig – das beschreibt das Kandidaten-Team für die Zukunft. Mit den scheidenden Gemeinderäten Fred Kletzin und Markus Rottler haben sie weiterhin zwei Erfahrene im Ortsverein, die dem jungen Team unterstützend zur Seite stehen. 

 

„Ich freue mich auf den Wahlkampf. Uns ist bewusst, dass es mit diesem Umbruch eine große Herausforderung wird, dass wir die beiden Sitze im Gemeinderat halten. Aber auch nach der Kommunalwahl braucht es eine Perspektive und die ist mit diesem jungen Team gegeben“, so Schröer abschließend.

Neben der Liste für die Kommunalwahl wurde außerdem jene für den Wahlkreis 11 (Friesenheim, Schwanau, Meißenheim) im Kreistag in der zweiten Veranstaltung am Abend aufgestellt. Mit Carolin Schröer (Platz 3) und Leon Rottler (Platz 4) werden zwei Friesenheimer antreten. Von der SPD Schwanau-Meißenheim kandidieren: Dagmar Frenk (Platz 1), Lutz Weide (Platz 2), Tina Buss (Platz 5) und Tobias Lampeitl (Platz 6).

 

Das Wahlprogramm der SPD Friesenheim wird in den kommenden Tagen veröffentlicht werden.

08.03.2024 in Features von SPD-Kreisverband Ortenau

Heute ist Internationaler Frauentag!

Für starke Frauenrechte:

Weil dein Geschlecht nicht über dein Gehalt entscheiden darf.

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