05.05.2015 in Presseecho von SPD Oppenau / Bad Peterstal-Griesbach

Oppenau ist das Tor zum Nationalpark!

Oppenau ist/hat das Tor zum Nationalpark „Große Portal-Lösung für Allerheiligen passé“ titelte die Acher-Rench-Zeitung am 14. April. Berichtet wurde, dass aus der Hoffnung, der Bereich um Wasserfälle und Klosterruine könne Portal eines der großen Eintrittstore zum Nationalpark werden, nach aktuellem Stand nichts wird. Das ist für die Stadt Oppenau, zu deren Gemarkung Allerheiligen gehört, zwar bedauerlich, doch die Oppenauer können es wohl verkraften, weil sie im Besitz eines bedeutenden Ausgleichs sind. Denn Oppenau ist das Tor zum Nationalpark! Man könnte auch sagen - hat das Tor zum Nationalpark. Als einzige Gemeinde unter den Nationalparkanrainern hat das Renchtalstädtchen nämlich ein Stadttor, durch das man zum Nationalpark (NP) gelangt. Und zwar gleich auf zwei Wegen. Das sind die Kreisstraße 5370, die durch Lierbach nach Allerheiligen und weiter in den NP führt sowie die als Landesstraße ausgewiesene Oppenauer Steige, über die man vom Renchtal aus am schnellsten zur Schwarzwaldhochstraße und damit zum Ruhestein gelangt, wo sich das Zentrum des NP befindet. Oppenau kann also stolz auf sein Stadttor, das der Stadt symbolisch den Status „Tor zum Nationalpark“  verleiht. Es lebe deshalb das Schwabentor, wie es früher hieß, und das fürstbischöfliche Rohansche Wappen von 1782, das es schmückt und das an den letzten Straßburger Fürstbischof Kardinal Louis-René Edouard de Rohan-Gueméneé erinnert.

Horst Hoferer

21.12.2013 in Presseecho von SPD Oppenau / Bad Peterstal-Griesbach

Große Koalition: Lob fürs Mitgliedervotum

Volker HeicappellDie Große Koalition ist nach dem SPD-Mitgliederentscheid perfekt. Bei Renchtäler SPD-Funktionären stößt die Zusammenarbeit auf ein geteiltes Echo. Das eindeutige Ergebnis des Mitgliederentscheides werten sie aber als Pluspunkt.

30.07.2013 in Presseecho von Dr. Johannes Fechner

Thierse

Wolfgang Thierse begeistert vom Orgelmuseum Waldkirch

Auf Einladung von SPD-Bundestagskandidat Johannes Fechner besuchte Bundestagsvizepräsident Wolfang Thierse das Elztalmuseum in Waldkirch und zeigte sich dort von den Orgeln begeistert. In der anschließenden Diskussion verwies Johannes Fechner darauf, wie wichtig die Kulturförderung für eine weltoffene Gesellschaft ist. Bei den Verhandlungen um das Freihandelsabkommen mit den USA müsse es deshalb Ausnahmeregelungen geben, damit öffentliche Kulturförderung auch weiterhin möglich sei und nicht nur die kulturellen Leistungen sich durchsetzen, die sich vermarkten lassen. Wolfgang Thierse stimmte dem zu und verwies ebenfalls auf die große Bedeutung der Kultur für eine demokratische Gesellschaft. Dies beginne mit der finanziellen Förderung von Einrichtungen wie dem Elztalmuseum, aber auch der öffentlichen Förderung des Deutschen Tagebucharchivs in Emmendingen. Bei allen Sparzwängen müsse die Politik deshalb auch weiterhin dafür sorgen, dass Kunst und Kultur in Deutschland gefördert werden.

Lesen Sie den Artikel auf der Seite der Badischen Zeitung.

WebsoziInfo-News

23.03.2024 09:27 Nord-Süd – Neu denken
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

22.03.2024 12:24 Eine starke Wirtschaft für alle – Mehr Arbeitskräfte für unser Land
Wir wollen in Deutschland alle Potenziale nutzen. Das geht vor allem mit guten Arbeitsbedingungen und einfachen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zusätzlich werben wir gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an. Quelle: spd.de

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